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Freitag 15.12.2023
19 Uhr und 21 Uhr im Heimathafen Wiesbaden
Beleidigte und Erniedrigte nach Wikipedia oder „wie glücklich hätten wir sein können“


 

Beleidigte und Erniedrigte nach Wikipedia oder „wie glücklich hätten wir sein können“ ist eine begehbare performative Installation in den Kellergewölben des Heimathafen, wo derzeit das Walhalla im Exil gastiert.

 

Die Bereiche Performance, Schauspiel, Oper/Gesang und die Bühneninstallation laufen spartenübergreifend ineinander. Die Kommunikation zwischen den Künstler*innen und die gegenseitige Unterstützung sind zentrale Prozesse der Arbeitsgruppe. Mit Performance, Gesang, Musik, Video, Skulpturen, werden wir Szenarien entwickeln. Der Bühnenraum löst sich in seinen statischen Hierarchien auf und wird zur begehbaren Installation. Kunst und Arbeit und Mutterschaft und Kunst. Rotationen immer im Kreis. „Diese Erneuerung des Schmerzes und der dadurch erzielte Genuss waren mir verständlich“

 

Es beginnt mit einer wunderbaren Einführung an der Bar des St. Peter Bürgers. Es wird gegessen, getrunken und geraucht. Wir bauen uns einen Unterschlupf. Wir stehen jeden Morgen auf (jedenfalls die meisten von uns), in der Erwartung, dass jemand oder etwas – ein Mensch, eine Arbeit, ein Schicksal-auf uns wartet und es auffällt, wenn wir liegen bleiben.

Aber was genau passieren wird, können wir nicht wissen. Wir gehen eine Wette ein.

 

Mit: Gina Maiwald, David Ristau, Marie Zbikowska und semi eschmamp

Kostüm und Ausstattung: Lotta Hench

 

 

 

Mit freundlicher Unterstützung des hessischen Ministeriums für Kunst und Wissenschaft und dem Kulturamt Wiesbaden

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Sonntag 8.10.2023
Marche Rive Gauche
Ziel ist es, auf dem Weg durch die Stadt nicht nur auf die Geschichte der Frauenrechte und den Kampf um die Befreiung der Frauen aus ihrer Abhängigkeit von einer männlich dominierten Gesellschaft hinzuweisen, sondern auch an Frauenrechtlerinnen zu erinnern, die gerade auch in Paris aktiv waren.


Foto: Ezgi Böttger
Video: Jürgen Bubeck


Mit freundlicher Unterstützung durch das Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Cité International des Arts Paris, die SV SparkassenVersicherung, die Stiftung der Landesbank Baden-Württemberg, die Marli Hoppe-Ritter Stiftung, Kreissparkasse Böblingen und den Kunstverein Böblingen e. V.


 

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Memory and Idendity
Chapsky Palace. Akademia Sztuk Pięknych.
Warschau
3.10.-31.10.23.

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MEDEA MORGEN

AM 24.3. UND 25.3.2023

Walhalla im Exil, Wiesbaden

Performance

Das gemachte Land, 2022

Installation Mixed Media

Diplom Bildende Kunst:

Elif Çelik, Cinyi Joh , Kai Fischer*, Benjamin Hönsch, Hyewon Hwang, Ivetta Karnelik, Christina Koch , TZUSOO, Arthur Metz, Leonie Mistral, Maximilian Perna, Nadezda Pidan, Marie Zbikowska

 

M.Ed. Künstlerisches Lehramt mit Bildender Kunst:

Tija Adam, Esther Bernt , Kim Schultheiß, Nina Vatanasomboon, Lucie Wagner

 

M.F.A. Körper, Theorie und Poetik des Performativen:

Mira Simon

 

Eröffnung der Ausstellung: Mittwoch, 13. Juli 2022, 19 Uhr (KUNSTBEZIRK)

 

Ausstellungsorte:

KUNSTBEZIRK Galerie im

Gustav-Siegle-Haus Stuttgart

Leonhardsplatz 28, 70182 Stuttgart

Laufzeit: 14.07.– 22.07.2022

Öffnungszeiten: Di – Sa 15 –19 Uhr

Das gemachte Land 

Installation, Mixed Media, 2022

Fotografie © Marie Zbikowska

Abbildungen: designed by raffael.kormann 

 

Staatstheater Wiesbaden

Projektstipendium Maifestspiele 21  / Eine neue Produktion des Walhalla im Exil:  ACCOUNT GESPERRT - Analogie Richard III. (Shakespeare), Donald Trump und der neue Egoismus.

Foto: Simon Hegenberg

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Ausstellung Kunstverein Konstanz

18.05.2021 – 11.07.2021

 

Spiegel zum Hof

Ricarda Roggan und die Klasse für Fotografie

 

Mit der Ausstellung Spiegel zum Hof widmet sich der Kunstverein Konstanz einer neuen Generation von Künstler*Innen, die an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Prof.In. Ricarda Roggan studieren.

 

Der eigene Weg, den Ricarda Roggan mit ihrer Klasse geht, zeichnet sich nach sieben Jahren Lehre deutlich ab: Jenseits der vielfältigen Möglichkeiten, die das Medium bietet, wird hier eine eigene Sprachlichkeit entwickelt. Arbeiten entstehen unter anderem im Befragen des Materials, und die Antworten führen nicht selten in neue, eigenständige Formenvokabulare. 

 

Zum Teil eigens für die Ausstellung entstandene fotografische Arbeiten, Videos und Skulpturen treten in einen Dialog mit Arbeiten der Künstlerin Ricarda Roggan. Im Zusammenspiel der verschiedenen Arbeiten eröffnet sich somit ein neuer Blick, sowohl auf die unterschiedlichen Gebrauchsweisen des fotografischen Materials, als auch auf die Haltung der dahinterstehenden Künstler und Künstlerinnen.

 

Die Ausstellung mit Arbeiten von Javier Klaus Gastelum, Jan Hottmann, Einan Kaku, Hannah J. Kohler, Kuo Hsin-Hui , Tino Kukulies, Mizi Lee, Johannes Ocker, Ricarda Roggan, Anthony Wahl, Marie Zbikowska und Roxenna Zimmer ist von Samstag, 15. Mai 2021 bis zum 11. Juli 2021 im Kunstverein Konstanz zu sehen.

 

Ergänzt wird das vielseitige Programm durch ausgewählte Filme der Klasse Roggan, Diskussionsrunden und einem Künstlergespräch mit Ricarda Roggan.

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