Mechanics of Belonging
28. Mai - 25. Juni 2024
Künstler*innen: Jan Hottmann, Marlon Lanziner, Claudia Magdalena Merk, Jihye Park, Almog Barzilay Rozenpik, Franziska Schrödinger und Marie Zbikowska
Kuration: Juli Gebhardt und Ioanna Valavanis
Eröffnung: Dienstag, 28. Mai 2024, 19 Uhr mit Live-Musik von Herb und Bo (ab 20:30 Uhr) Finissage: Dienstag, 25. Juni 2024, 19 Uhr mit Katalog-Release zur Ausstellung "Area of Effect" der Meisterschüler*innen des Jahrgangs 2021 Die derzeitigen Meisterschüler*innen der ABK Stuttgart des Jahrgangs 2022 präsentieren eine Auswahl an Werken und geben damit einen Ausblick auf ihre kommende Abschlussausstellung, die im Herbst in der Villa Merkel in Esslingen zu sehen sein wird. In einem vielfältigen Zusammenspiel aus Video, Malerei, Skulptur und Installation beschäftigen sich die Künstler*innen mit Fragen der Identität, Realität und Virtualität.
Freitag 15.12.2023
19 Uhr und 21 Uhr im Heimathafen Wiesbaden
Beleidigte und Erniedrigte nach Wikipedia oder „wie glücklich hätten wir sein können“
Beleidigte und Erniedrigte nach Wikipedia oder „wie glücklich hätten wir sein können“ ist eine begehbare performative Installation in den Kellergewölben des Heimathafen, wo derzeit das Walhalla im Exil gastiert.
Die Bereiche Performance, Schauspiel, Oper/Gesang und die Bühneninstallation laufen spartenübergreifend ineinander. Die Kommunikation zwischen den Künstler*innen und die gegenseitige Unterstützung sind zentrale Prozesse der Arbeitsgruppe. Mit Performance, Gesang, Musik, Video, Skulpturen, werden wir Szenarien entwickeln. Der Bühnenraum löst sich in seinen statischen Hierarchien auf und wird zur begehbaren Installation. Kunst und Arbeit und Mutterschaft und Kunst. Rotationen immer im Kreis. „Diese Erneuerung des Schmerzes und der dadurch erzielte Genuss waren mir verständlich“
Es beginnt mit einer wunderbaren Einführung an der Bar des St. Peter Bürgers. Es wird gegessen, getrunken und geraucht. Wir bauen uns einen Unterschlupf. Wir stehen jeden Morgen auf (jedenfalls die meisten von uns), in der Erwartung, dass jemand oder etwas – ein Mensch, eine Arbeit, ein Schicksal-auf uns wartet und es auffällt, wenn wir liegen bleiben.
Aber was genau passieren wird, können wir nicht wissen. Wir gehen eine Wette ein.
Mit: Gina Maiwald, David Ristau, Marie Zbikowska und semi eschmamp
Kostüm und Ausstattung: Lotta Hench
Mit freundlicher Unterstützung des hessischen Ministeriums für Kunst und Wissenschaft und dem Kulturamt Wiesbaden
Sonntag 8.10.2023
Marche Rive Gauche
Ziel ist es, auf dem Weg durch die Stadt nicht nur auf die Geschichte der Frauenrechte und den Kampf um die Befreiung der Frauen aus ihrer Abhängigkeit von einer männlich dominierten Gesellschaft hinzuweisen, sondern auch an Frauenrechtlerinnen zu erinnern, die gerade auch in Paris aktiv waren.
Foto: Ezgi Böttger
Video: Jürgen Bubeck
Mit freundlicher Unterstützung durch das Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Cité International des Arts Paris, die SV SparkassenVersicherung, die Stiftung der Landesbank Baden-Württemberg, die Marli Hoppe-Ritter Stiftung, Kreissparkasse Böblingen und den Kunstverein Böblingen e. V.
Memory and Idendity
Chapsky Palace. Akademia Sztuk Pięknych.
Warschau
3.10.-31.10.23.
MEDEA MORGEN
AM 24.3. UND 25.3.2023
Walhalla im Exil, Wiesbaden
Performance
Das gemachte Land, 2022
Installation Mixed Media
Diplom Bildende Kunst:
Elif Çelik, Cinyi Joh , Kai Fischer*, Benjamin Hönsch, Hyewon Hwang, Ivetta Karnelik, Christina Koch , TZUSOO, Arthur Metz, Leonie Mistral, Maximilian Perna, Nadezda Pidan, Marie Zbikowska
M.Ed. Künstlerisches Lehramt mit Bildender Kunst:
Tija Adam, Esther Bernt , Kim Schultheiß, Nina Vatanasomboon, Lucie Wagner
M.F.A. Körper, Theorie und Poetik des Performativen:
Mira Simon
Eröffnung der Ausstellung: Mittwoch, 13. Juli 2022, 19 Uhr (KUNSTBEZIRK)
Ausstellungsorte:
KUNSTBEZIRK Galerie im
Gustav-Siegle-Haus Stuttgart
Leonhardsplatz 28, 70182 Stuttgart
Laufzeit: 14.07.– 22.07.2022
Öffnungszeiten: Di – Sa 15 –19 Uhr
Das gemachte Land
Installation, Mixed Media, 2022
Fotografie © Marie Zbikowska
Abbildungen: designed by raffael.kormann
Staatstheater Wiesbaden
Projektstipendium Maifestspiele 21 / Eine neue Produktion des Walhalla im Exil: ACCOUNT GESPERRT - Analogie Richard III. (Shakespeare), Donald Trump und der neue Egoismus.
Foto: Simon Hegenberg
Ausstellung Kunstverein Konstanz
18.05.2021 – 11.07.2021
Spiegel zum Hof
Ricarda Roggan und die Klasse für Fotografie
Mit der Ausstellung Spiegel zum Hof widmet sich der Kunstverein Konstanz einer neuen Generation von Künstler*Innen, die an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Prof.In. Ricarda Roggan studieren.
Der eigene Weg, den Ricarda Roggan mit ihrer Klasse geht, zeichnet sich nach sieben Jahren Lehre deutlich ab: Jenseits der vielfältigen Möglichkeiten, die das Medium bietet, wird hier eine eigene Sprachlichkeit entwickelt. Arbeiten entstehen unter anderem im Befragen des Materials, und die Antworten führen nicht selten in neue, eigenständige Formenvokabulare.
Zum Teil eigens für die Ausstellung entstandene fotografische Arbeiten, Videos und Skulpturen treten in einen Dialog mit Arbeiten der Künstlerin Ricarda Roggan. Im Zusammenspiel der verschiedenen Arbeiten eröffnet sich somit ein neuer Blick, sowohl auf die unterschiedlichen Gebrauchsweisen des fotografischen Materials, als auch auf die Haltung der dahinterstehenden Künstler und Künstlerinnen.
Die Ausstellung mit Arbeiten von Javier Klaus Gastelum, Jan Hottmann, Einan Kaku, Hannah J. Kohler, Kuo Hsin-Hui , Tino Kukulies, Mizi Lee, Johannes Ocker, Ricarda Roggan, Anthony Wahl, Marie Zbikowska und Roxenna Zimmer ist von Samstag, 15. Mai 2021 bis zum 11. Juli 2021 im Kunstverein Konstanz zu sehen.
Ergänzt wird das vielseitige Programm durch ausgewählte Filme der Klasse Roggan, Diskussionsrunden und einem Künstlergespräch mit Ricarda Roggan.